Die Plazenta – Das faszinierende Organ während der Schwangerschaft

Die Plazenta, auch Mutterkuchen genannt, ist eines der faszinierendsten Organe des menschlichen Körpers. Sie spielt eine entscheidende Rolle während der Schwangerschaft und hat viele wichtige Aufgaben, die sowohl für das Wachstum des Babys als auch für die Gesundheit der Mutter essenziell sind. In diesem Beitrag erfährst du alles rund um die Bildung, die Funktionen und was nach der Geburt mit der Plazenta passieren kann.

Wann wird die Plazenta gebildet?

Die Plazenta beginnt sich bereits kurz nach der Einnistung der befruchteten Eizelle in die Gebärmutterschleimhaut zu entwickeln. Etwa ab der 3. Schwangerschaftswoche nimmt sie Form an und übernimmt ab der 10.–12. Woche vollständig die Versorgung des Embryos. Ihre Entwicklung ist eng mit dem Wachstum des Babys verbunden. Bis zur Geburt erreicht die Plazenta ein Gewicht von etwa 500 bis 700 Gramm und hat einen Durchmesser von rund 20 Zentimetern.

Funktionen und Aufgaben der Plazenta

Die Plazenta ist ein wahres Wunderwerk der Natur und übernimmt zahlreiche Aufgaben:

• Versorgung des Babys mit Nährstoffen und Sauerstoff: Sie transportiert alle notwendigen Nährstoffe und den Sauerstoff aus dem Blut der Mutter direkt zum Baby.

• Entsorgung von Abfallprodukten: Abfallstoffe wie Kohlendioxid werden vom Blut des Babys über die Plazenta zurück zur Mutter geleitet und dort ausgeschieden.

• Hormonproduktion: Die Plazenta produziert wichtige Hormone wie Progesteron, Östrogen und hCG, die den Fortbestand der Schwangerschaft sichern und das Wachstum des Babys fördern.

• Schutzfunktion: Die Plazenta wirkt als eine Art Filter, der das Baby vor schädlichen Stoffen und Infektionen schützt. Allerdings können einige Substanzen wie Alkohol, Nikotin oder bestimmte Medikamente die Plazentaschranke überwinden.

Klar, ich helfe dir gerne mit einem informativen und ansprechenden Blogeintrag über die Plazenta. Hier ist ein Vorschlag für den Text, den du noch individuell anpassen kannst.

Die Plazenta – Das faszinierende Organ während der Schwangerschaft

Die Plazenta, auch Mutterkuchen genannt, ist eines der faszinierendsten Organe des menschlichen Körpers. Sie spielt eine entscheidende Rolle während der Schwangerschaft und hat viele wichtige Aufgaben, die sowohl für das Wachstum des Babys als auch für die Gesundheit der Mutter essenziell sind. In diesem Beitrag erfährst du alles rund um die Bildung, die Funktionen und was nach der Geburt mit der Plazenta passieren kann.

Wann wird die Plazenta gebildet?

Die Plazenta beginnt sich bereits kurz nach der Einnistung der befruchteten Eizelle in die Gebärmutterschleimhaut zu entwickeln. Etwa ab der 3. Schwangerschaftswoche nimmt sie Form an und übernimmt ab der 10.–12. Woche vollständig die Versorgung des Embryos. Ihre Entwicklung ist eng mit dem Wachstum des Babys verbunden. Bis zur Geburt erreicht die Plazenta ein Gewicht von etwa 500 bis 700 Gramm und hat einen Durchmesser von rund 20 Zentimetern.

Funktionen und Aufgaben der Plazenta

Die Plazenta ist ein wahres Wunderwerk der Natur und übernimmt zahlreiche Aufgaben:

• Versorgung des Babys mit Nährstoffen und Sauerstoff: Sie transportiert alle notwendigen Nährstoffe und den Sauerstoff aus dem Blut der Mutter direkt zum Baby.

• Entsorgung von Abfallprodukten: Abfallstoffe wie Kohlendioxid werden vom Blut des Babys über die Plazenta zurück zur Mutter geleitet und dort ausgeschieden.

• Hormonproduktion: Die Plazenta produziert wichtige Hormone wie Progesteron, Östrogen und hCG, die den Fortbestand der Schwangerschaft sichern und das Wachstum des Babys fördern.

• Schutzfunktion: Die Plazenta wirkt als eine Art Filter, der das Baby vor schädlichen Stoffen und Infektionen schützt. Allerdings können einige Substanzen wie Alkohol, Nikotin oder bestimmte Medikamente die Plazentaschranke überwinden.

Die Plazenta als Teil der Geburt

Die Geburt der Plazenta wird oft als Nachgeburtsphase bezeichnet. Nachdem das Baby geboren ist, beginnt sich die Plazenta von der Gebärmutterwand zu lösen. Dies geschieht meist innerhalb von 5 bis 30 Minuten nach der Geburt des Kindes. Die Plazenta wird dann zusammen mit den Eihäuten und Resten der Nabelschnur ausgestoßen. Dieser Prozess ist ein natürlicher und wichtiger Abschluss der Geburt.

Was kann man mit der Plazenta nach der Geburt machen?

Nach der Geburt stellt sich für viele Eltern die Frage, was mit der Plazenta geschehen soll. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten:

• Medizinische Entsorgung: In den meisten Fällen wird die Plazenta in der Klinik entsorgt.

• Plazenta aufbewahren und begraben: Manche Eltern entscheiden sich dafür, die Plazenta aufzubewahren und später zu vergraben – oft verbunden mit dem Pflanzen eines Baumes als Symbol für neues Leben.

• Plazenta als Nahrungsergänzung: Ein Trend, der aus den USA kommt, ist die Plazentaverarbeitung zu Kapseln. Dabei wird die Plazenta getrocknet und pulverisiert. Die Einnahme soll die Rückbildung fördern und den Hormonhaushalt stabilisieren.

• Homöopathische Verarbeitung: Die Plazenta kann auch für die Herstellung homöopathischer Mittel verwendet werden. Beliebt sind da Globuli für das Baby und Cremes wie Wundschutzcreme.

• Einzigartige Erinnerungsstücke: Ob ein Abdruck der Plazenta, welcher oftmals aussieht wie ein Baum, welcher das Leben symbolisiert, kann man auch Amnionmonde oder Schmuck aus ihr gestalten. Oft können Teile der Plazenta oder der Nabelschnur in Muttermilchschmuck eingearbeitet werden und machen das Schmuckstück nochmal individueller.

Fazit

Die Plazenta ist weit mehr als nur ein Organ – sie ist die Verbindung zwischen Mutter und Kind und sorgt dafür, dass das Baby während der Schwangerschaft optimal versorgt wird. Auch nach der Geburt gibt es verschiedene Möglichkeiten, mit der Plazenta umzugehen. Egal ob medizinisch, spirituell oder praktisch – sie verdient auf jeden Fall unsere Aufmerksamkeit und Anerkennung.